Im Jahr 1990 begründete die Stadt Bünde eine Partnerschaft mit der Stadt Leisnig in Sachsen. Die kleine Bergstadt mit ca. 9.000 Einwohnern, in landschaftlich reizvoller Lage über der Freiberger Mulde, hat eine bemerkenswerte Tradition. Auch in Leisnig wurden früher Zigarren produziert.
Die Leisniger begeistern sich ebenso wie die Bünder (Riesenzigarren im Museum) für Superlative. Einmalig ist der Leisniger Riesenstiefel der Schuhgröße 330, der Platz im Guinness-Buch der Rekorde Platz gefunden hat.
Die Burg Mildenstein und die Altstadt sind jedes Jahr im August die historische Umgebung für das Burg- und Altstadtfest. Eine gute Gelegenheit für einen Wochenendbesuch in unserer Partnerstadt.
Am 24. August 1990 unterzeichneten die Bürgermeister Heiner Stephan und Herbert Voß in Bünde die Partnerschaftsurkunde. Am 26. Oktober 1990 besiegelten in Leisnig Bürgermeister Heiner Stephan und die erste stellv. Bürgermeisterin Ursula Oevermann die Vereinbarung. Herbert Voss verstarb am 24. September. Die Unterzeichnung in Bünde war eine seiner letzten Amtshandlungen. Aus den ersten Kontakten sind schnell persönliche Verbindungen entstanden, die sich im Laufe der Jahre zu dauerhaften Freundschaften entwickelt haben. Die Partnerschaft wird getragen von den Bürgerinnen und Bürgern in beiden Städte. Vereine, Schulen und Institutionen füllen die Verbindung mit Leben und unterschiedlichen Schwerpunkten. |
14.04.2015 |
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.