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Museum Bünde
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Über uns

1937 wird das Deutsche Tabak- und Zigarrenmuseum zusammen mit dem Kreisheimatmuseum Striediecks Hof gegründet. Das Deutsche Tabak- und Zigarrenmuseum bezieht die Räume im Erdgeschoss, das Kreisheimatmuseum Striediecks Hof die Räume im Dachgeschoss des Striedieckschen Hofes. Träger des Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseums war die Stadt Bünde, Träger des Kreisheimatmuseums war der Kreis Herford.
Von seiner Gründung bis 1951 wurden beide Museen von Professor Friedrich Langewiesche geleitet. Dieser entwickelte nicht nur die regional- und kulturgeschichtliche, sondern vor allem auch die archäologisch/geologische Abteilung des Kreisheimatmuseums. Professor Friedrich Langewiesche beschrieb als erster die nach ihm benannte Seekuh Amonotherium Langewieschei und den Zahnwal Eosqualodon Langewieschei. Beide Fossilien stammen aus den oberoligozänen, für ihren Fossilreichtum berühmten Gesteinsschichten des Dobergs bei Bünde.
1951 übernahm Dr. Karl Paetow die Leitung der beiden Museen. Er gründete später das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum in Bad Oeynhausen. Dr. Paetow stand bis 1968 den Bünder Museen vor.
1968 wurde Dr. Eberhard Pannkoke als neuer Direktor der Museen eingestellt. Ihm gelang es in den 70er Jahren die Museumsanlage um drei historische Fachwerkgebäude, das Dammhaus, das Hurlbrinksche Haus und den schon zuvor auf dem Gelände befindlichen Spieker, zu erweitern. Dr. Eberhard Pannkoke ist Geowissenschaftler und engagierte sich besonders bei der Erweiterung der geologischen Sammlung. Er erarbeitete ein Konzept für ein eigenes geologisches Museum, das Dobergmuseum, und realisierte dessen Neubau schließlich mit Hilfe eines eigens gegründeten Fördervereins, des Kreises Herford und der Stadt Bünde. Im Oktober 1998 wurde Dr. Eberhard Pannkoke pensioniert.
Im Dezember 1998 wurde der Diplomgeologe Michael Strauß als neuer Leiter verpflichtet. Dieser hatte vor seinem Geologiestudium in Aachen, an der Kunstakademie in Maastricht (Niederlande), Bildhauerei studiert und war, neben seiner freikünstlerischen Arbeit, projektgebunden in unterschiedlichen Museen in den Bereichen Entwicklung und Gestaltung musealer Ausstellungen tätig
Nach seinem Dienstantritt entwickelte Strauß ein neues Ausstellungskonzept für die geologische Dauerausstellung des Dobergmuseums, welche im Jahr 2003 mit Hilfe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe realisiert wurde. Anschließend widmete er sich der Neukonzeption des Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseums.
Zum 01.01.2009 ging das Museum Bünde von der Trägerschaft des Kreises Herford in die Trägerschaft der Stadt Bünde über.
Am 30.10.2010 wurde die neue Dauerausstellung des Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseums im Striedieckschen Hof eröffnet.

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Rechtsverbindliche E-Mail an die Stadt Bünde/Virtuelle Poststelle

Rechtsverbindliche E-Mail an die Stadt Bünde/Virtuelle Poststelle/De-mail

Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.

Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:

Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.

Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.

  • Rechtswirkung
    Im Privatrecht kann die schriftliche Form häufig durch die elektronische Form ersetzt werden (vgl. § 126a BGB).
    Auch in vielen Bereichen des öffentlichen Rechts ist die elektronische Kommunikation möglich (vgl. § 3a Absatz 1 Satz 1 VwVfG (NRW), § 36a Absatz 1 SGB I und § 87a Absatz 1 Satz 1 AO).
    Der elektronischen Form genügt ein elektronisches Dokument, das mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist. Die Schriftform kann auch ersetzt werden bei Anträgen und Anzeigen durch Versendung eines elektronischen Dokuments an die Behörde mit einer absenderbestätigten De-Mail (vgl. § 5 Absatz 5 De-Mail-Gesetz).
    Andere E-Mail-Anschriften der Stadtverwaltung Bünde stehen für rechtsverbindliche Erklärungen nicht zur Verfügung.
  • Technische Voraussetzungen und Datenschutzhinweise:
    Über die Voraussetzungen zur Nutzung der qualifizierten elektronischen Signatur informiert die Bundesnetzagentur.
  • Die Stadtverwaltung Bünde unterstützt derzeit nur akkreditierte Signatur- und Verschlüsselungsverfahren.
  • Die Virtuelle Poststelle unterstützt das Verschlüsselungsverfahren S/MIME (Secure / Multipurpose Internet Mail Extensions). Den öffentlichen Schlüssel der Stadt Bünde für das Postfach der Virtuellen Poststelle stellen wir Ihnen hier zum Download zur Verfügung. Die Stadtverwaltung Bünde verwaltet (speichert) Ihren öffentlichen Schlüssel in einem zentralen Zertifikatsspeicher.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.

Folgende Dateiformate bearbeiten wir:

  • Portable Document Format (.pdf)
  • JPEG File Interchange Format (.jpg oder .jpeg)
  • Microsoft Excel bis Version (.xlsx)
  • Microsoft Powerpoint (pptx, ppsx)
  • Microsoft Word (.docx)
  • Rich Text Format (.rtf)
  • TIFF (Tagged Image File Format) (.tif)
  • Textdateien im Format ASCII (.txt)
  • ZIP-komprimierte Dateien (.zip)

Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.

Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.

Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.