Seit 2019 werden die Bushaltestellen im Bünder Stadtgebiet barrierefrei umgebaut. 72 Haltepunkte sind bislang mit einer Vielzahl von Funktionen und Ausstattungen versehen worden, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzergruppen gerecht werden. Ab sofort geht der Ausbau nach einer verlängerten Winterpause weiter.
Gefördert wird die Maßnahme durch den Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), der sich für eine nachhaltige und kundenorientierte Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region einsetzt. Nachdem bereits zwei Zuschussanträge erfolgreich realisiert wurden, ist nun der dritte Abschnitt an der Reihe. „Der Ausbau der barrierefreien Bushaltestellen ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer inklusiven Stadt. Er ist ein wesentliches Element der Inklusion, da er gewährleistet, dass Menschen unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten am öffentlichen Leben teilnehmen können“, bekräftigt die Technische Beigeordnete Andrea Brückner.
Zur Ausstattung einer modernisierten Bushaltestelle gehören unter anderem taktile Bodenmarkierungen, das schreibt das Personenbeförderungsgesetz NRW vor. Insgesamt an die 160 Haltestellen werden im Laufe der nächsten Monate aufgewertet. Mitunter kann es zu kurzzeitigen Einschränkungen kommen. So muss etwa für die Umgestaltung der Bushaltestellen am Tönnies-Wellensiek-Platz die Fahrbahn gesperrt werden. Hierfür ist zu gegebener Zeit eine gesonderte Presseinfo geplant.
Voraussichtlich 2025 werden alle Haltestellen in Bünde barrierefrei umgestaltet sein.
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
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