Als Deutschlands zentrale Umweltbehörde kümmert sich das Umweltbundesamt darum, dass es eine gesunde Umwelt gibt, in der Menschen vor schädlichen Umwelteinwirkungen geschützt leben können. Deshalb untersucht es regelmäßig in großen Umweltstudien, mit welchen möglicherweise schädlichen Substanzen und Umwelteinflüssen die Menschen hierzulande in Berührung kommen. Mit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI) werden bundesweit aktuelle Informationen zur Umweltbelastung der erwachsenen Bevölkerung ermittelt und chemische, biologische und physikalische Belastungen von Menschen in ihrem häuslichen Bereich und in ihrer Wohnumgebung untersucht. Sie ist eine deutschlandweite Querschnittsstudie, an der rund 1500 Menschen im Alter von 18 bis 79 Jahren aus 150 repräsentativ ausgewählten Studienorten teilnehmen.
Von Dienstag, 6. Juni bis Sonntag, 11. Juni 2023 sammelt das vom Bundesamt beauftragte Unternehmen Cerner Enviza auch in Bünde Daten zur Auswertung. Bei einem Hausbesuch werden Interviews durchgeführt, in den Haushalten Trinkwasser-, Staub- und Luftproben sowie von den Teilnehmenden Urin- und Blutproben entnommen, die anschließend auf Umweltschadstoffe untersucht werden.
Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Die Teilnehmenden erhalten auf Wunsch nach etwa vier bis sechs Monaten eine Mitteilung über ihre individuellen Ergebnisse mit einer umweltmedizinischen Bewertung der gemessenen Schadstoffe. Die Daten werden ohne Bezug zu Namen und Adressen gespeichert und nach umfangreicher Datenprüfung veröffentlicht. Zudem werden sie für die gesundheitsbezogene Umweltforschung, Epidemiologie und andere Fachdisziplinen bereitgestellt.
Weitere Informationen zur Studie
Persönlich ist das GerES-Team unter Tel. 030 8903 1650 (montags bis mittwochs von 9 bis 12 und donnerstags von 12 bis 15 Uhr) sowie per E-Mail unter geres@uba.de zu erreichen.
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.