„1999 bat die Stadt Bünde das Gymnasium am Markt (GaM), Vorschläge für die Gestaltung der Innenflächen der neu entstandenen Kreisel am Markt und an der Klinkstraße zu erarbeiten. Im Differenzierungskurs Technik/Werken im Schuljahr 1998/99 wurden von den Schülerinnen und Schülern dann fleißig Ideen entwickelt, Skizzen gezeichnet und Modelle gebaut“, erinnert sich der Lokalpolitiker und ehemalige Lehrer des GaM, Christian Kowalewsky. Neben dem „Stadttor“ an der Klinkstraße, das mit seiner blauen Farbe den Fluss Else symbolisiert, erhielt der grüne Marktschirm mit seinen bunten Früchten den Zuschlag seitens der Politik. „Im November 2002 wurden die aus tonnenschwerem Stahl von einer Bünder Firma gefertigten Objekte aufgestellt“, blickt Kowalewsky zurück.
Wie sich während der Arbeiten herausstellte, war die Restaurierung aufwendiger als anfangs vermutet. „Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sehen konnte, waren die Früchte doch schon sehr abgenutzt“, erklärt Baubetriebshofleiter Markus Mattern. Der hauseigene Malermeister der städtischen Einrichtung musste die Objekte sorgfältig abschleifen, grundieren und mindestens zweimal mit neuem Anstrich sowie mit Details versehen. Zwischen diesen Arbeiten wurden die Früchte in der Werkstatt auch nachgeschweißt.
Für Kowalewsky sei der damalige Ideenwettbewerb ein Musterbeispiel für die kreative und produktive Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, Politik und Schule. „Ich bin stolz, dass die Ergebnisse aus meinem Unterricht täglich von hunderten Bürgerinnen und Bürgern gesehen werden und auch heute noch das Stadtbild unseres schönen Bünde mit prägen darf“, zeigt sich der ehemalige Lehrer erfreut.
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