Die Stadt Bünde nimmt den Fußverkehr unter die Lupe:
Als Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW nimmt Bünde an den landesweiten Fußverkehrs-Checks 2020 teil. Nach dem erfolgreichen digitalen Auftaktworkshop am 20. August 2020 konnten Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen, das zu Fuß Gehen in Bünde komfortabler und sicherer zu gestalten.
Der räumliche Schwerpunkt wurde auf den südlichen Stadtkern gelegt und anhand zweier Routen näher betrachtet. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf Querungsmöglichkeiten der Hauptverkehrsstraßen sowie die Anbindung der Schulen in die Innenstadt gelegt.
Bis Anfang Oktober 2020 konnten Bürgerinnen und Bürger uns positive sowie negative Aspekte bezüglich des Fußverkehrs anhand von Fotos/Videos mitteilen. Ihre Kommentare wurden gesammelt und werden aktuell ausgewertet und aufbereitet. In einem digitalen Abschlussworkshop im November 2020 wurden bereits einige Lösungsansätze vorgestellt und präsentiert. Zusätzlich bestand im Rahmen des Abschlussworkshops die Möglichkeit, über die Ergebnisse zu diskutieren.
Den Abschlussbericht zum Fußverkehrscheck der Stadt Bünde finden sie hier. Die Maßnahmenvorschläge wurden in kurz-, mittel- und langfristige umsetzbare Maßnahmen gegliedert und werden nun im Anschluss fachlich geprüft, mit Kosten abgeschätzt und hinsichtlich einer Umsetzungsstrategie priorisiert.
Zukunftsnetz Mobilität NRW
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt in diesem Jahr 12 Mitgliedskommunen in NRW bei der Fußverkehrsförderung. Bei den Fußverkehrs-Checks beleuchtet die Kommunalverwaltung mit Bürgerinnen und Bürgern ihren Fußverkehr aus verschiedenen Blickwinkeln – so finden Nutzer und Planer eine gemeinsame Diskussionsebene. Die Fußverkehrs-Checks NRW 2020 werden vom Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. In der Umsetzung des Fußverkehrs-Checks wird die Stadt Bünde vom Fachbüro Planersocietät unterstützt.
Allgemeine Informationen finden Sie online unter: https://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/fussverkehrs-checks
Maßnahmenliste und Umsetzung
Die mittelfristigen als auch langfristigen Maßnahmen werden in den künftigen Jahren in der Planung berücksichtigt.
Die Maßnahmen fließen direkt die Neuaufstellung des Verkehrsentwicklungsplanes mit ein, sodass diese sinnvoll im Gesamtkonzept für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung der Stadt Bünde platziert werden können.
Kurzfristig wurde die Erkennbarkeit des Fußgängerüberweges an der Dobergstraße verbessert. Die Markierung wurde erneuert und die Bäume zurückgeschnitten (Stand 2019). Im Zuge eines künftigen Straßenausbaus der Dobergstraße sind die Standorte der Fußgängerüberweges hinsichtlich einer besseren Erkennbarkeit zu überprüfen.
Zur Erhöhung der Erkennbarkeit der Lichtsignalanlage am Strotweg wurde die Markierung erneuert (Stand Juni 2021).
Es wurden keine Einträge gefunden!
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.