Der Gestaltungsbeirat als Begleiter der Stadtentwicklung
Der Gestaltungsbeirat gibt unabhängige Empfehlungen im Zuge konkreter Planungsvorhaben, um die Baubehörde in ihren Bemühungen zu unterstützen.
Gestaltungsbeiräte sind ein effektives, nichtamtliches Instrument zur Förderung der qualifizierten Stadtentwicklung.
Wie arbeitet ein Gestaltungsbeirat?
In der Geschäftsordnung ist festgelegt, welche Bauvorhaben dem Gestaltungsbeirat vorgelegt werden. Bereits in einem frühen Stadium werden im Gestaltungsbeirat relevante Vorhaben behandelt.
Sobald alle Vorlagen abgeklärt sind, werden die Bauprojekte dem Gestaltungsbeirat, über die Geschäftsstelle, zur Begutachtung vorgelegt.
Planer und Bauherren werden eingeladen, ihr Bauvorhaben dem Gestaltungsbeirat im Rahmen einer Sitzung vorzustellen.
Das Projekt wird begutachtet, das Resultat wird dem Planer und dem Bauherren in Form eines Protokolls mitgeteilt.
Der Gestaltungsbeirat ist ein beratendes Gremium, welches sowohl die Bauherrinnen/Bauherren und Architektinnen/Architekten als auch die Verwaltung bei den Projekten mit seinem Fachwissen unterstützt, um ein qualitätsvolles Stadtbild in Bünde zu fördern.
Er stellt die begutachteten Objekte in dem kommenden Planungsausschuss, im nicht öffentlichen Teil, vor.
Von den Projekten gehen rund zwei Drittel in die Wiedervorlage, die komplette Ablehnung eines Projektes ist sehr selten.
Die überarbeiteten Pläne werden in einer der nächsten Sitzungen noch einmal vorgestellt oder dem Gestaltungsbeirat per Mail zur nochmaligen Begutachtung und „Freigabe“ geschickt.
1. Vorsitzender:
Stellvertreter:
Informationen zur Projektvorstellung im Gestaltungsbeirat (PDF, 71 kB)
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.