Bünde mit seiner Innenstadt weist zahlreiche Qualitäten aber auch Handlungsbedarfe zur Weiterentwicklung auf. Daher lässt die Stadt Bünde die Innenstadt in einem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (Innenstadtkonzept) oder kurz ISEK aktuell untersuchen. Durch dieses Konzept erhält die Stadt einen Handlungsrahmen für eine attraktive Gestaltung der Innenstadt innerhalb der nächsten fünf bis acht Jahre. Das ISEK soll gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bünde erarbeitet werden.
Das ISEK soll gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bünde erarbeitet werden. Folgende Themenfelder werden dabei insbesondere berücksichtigt:
Aus der Bestandsuntersuchung dieser Themen im Untersuchungsgebiet (Ausschnitt) lassen sich Ziele und Maßnahmen für die Zukunft der Innenstadt ableiten. Diese Maßnahmen sollen sowohl von der Stadt als auch von privaten Akteuren, wie z. B. den Bürgerinnen und Bürgern, Immobilieneigentümern usw. vorgeschlagen werden. Zur Finanzierung der Maßnahmen sollen unter anderem Städtebaufördermittel eingesetzt werden, für deren Beantragung das ISEK die Grundlage der Beantragung darstellt.
Stadtplaner haben die Bünder Innenstadt analysiert.
Wo liegen die Stärken? Wo gibt es Schwächen?
Hier finden Sie Informationen zum Ergebnis der Analyse:
Das Planungsbüro Tischmann Schrooten, die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft und die Stadt Bünde haben das Projekt auf einem Bürgerforum am 4. Oktober 2017 vorgestellt.
Wie geht es weiter?
Die Analyse erhält in den kommenden Monaten noch einen Feinschliff. Welche Projekte aus dem Konzept umgesetzt werden sollen, darüber soll der Rat der Stadt Bünde im Frühjahr 2018 entscheiden. Danach sollen die Förderanträge gestellt werden. Ab 2019 steht die Umsetzung an.
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.