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Wohnen, Bauen
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2. Bürgerforum zum „Rahmenplan Innenentwicklung“ am 17. März im Ratssaal

Bünde soll auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt bleiben

Bünde. Im letzten Jahr wurde mit Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern sowie Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Verwaltung der „Rahmenplan Innenentwicklung“ erarbeitet. Dieser soll die Weichen für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung der Innenstadt Bündes stellen und zur Qualifizierung der Kommune beitragen. Im Rahmen des 1. Bürgerforums mit Stadtteilspaziergängen und Workshops sowie einer Online-Beteiligung konnten viele Ideen und Anregungen zusammengetragen werden. Die Stadtverwaltung leitete aus den Ergebnissen Ziele und Maßnahmen ab, die nun in einem 2. Bürgerforum am 17. März 2023 im Rathaus vorgestellt werden.

Im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Grund und Boden ist die Innenentwicklung ein wesentlicher Beitrag der Kommunen zur Bewältigung der Klimakrise und der Sicherung lebendiger Innenstädte. Abgeleitet aus den Zielen des schon bestehenden „Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) Innenstadt“ geht es darum, Maßnahmen zu treffen, die die Belebung der gewachsenen Strukturen sicherstellen, qualitätsvolle Freiraumstrukturen weiterentwickeln oder auch die Flächenreaktivierung und -mobilisierung für Wohnnutzungen ermöglichen. Um die räumlichen Potenziale der Innenstadt zu identifizieren und gestalten zu können, hat die Stadt Bünde das Büro bjp | bläser jansen partner GbR beauftragt, diesen Prozess zu steuern.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beim 2. Bürgerforum am 17. März 2023 von 16 bis 19 Uhr im Ratssaal der Stadt Bünde über den erarbeiteten Rahmenplan informieren. Um Anmeldung unter 05223 161-229 oder per E-Mail unter v.stieve@buende.de bis zum 10. März 2023 wird gebeten. Kurzentschlossene können an diesem Abend jedoch auch spontan im Rathaus vorbeischauen.

20.02.2023 

Telefon: 05223 161-0
Telefax: 05223 161-351
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Rechtsverbindliche E-Mail an die Stadt Bünde/Virtuelle Poststelle

Rechtsverbindliche E-Mail an die Stadt Bünde/Virtuelle Poststelle/De-mail

Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.

Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:

Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.

Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.

  • Rechtswirkung
    Im Privatrecht kann die schriftliche Form häufig durch die elektronische Form ersetzt werden (vgl. § 126a BGB).
    Auch in vielen Bereichen des öffentlichen Rechts ist die elektronische Kommunikation möglich (vgl. § 3a Absatz 1 Satz 1 VwVfG (NRW), § 36a Absatz 1 SGB I und § 87a Absatz 1 Satz 1 AO).
    Der elektronischen Form genügt ein elektronisches Dokument, das mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist. Die Schriftform kann auch ersetzt werden bei Anträgen und Anzeigen durch Versendung eines elektronischen Dokuments an die Behörde mit einer absenderbestätigten De-Mail (vgl. § 5 Absatz 5 De-Mail-Gesetz).
    Andere E-Mail-Anschriften der Stadtverwaltung Bünde stehen für rechtsverbindliche Erklärungen nicht zur Verfügung.
  • Technische Voraussetzungen und Datenschutzhinweise:
    Über die Voraussetzungen zur Nutzung der qualifizierten elektronischen Signatur informiert die Bundesnetzagentur.
  • Die Stadtverwaltung Bünde unterstützt derzeit nur akkreditierte Signatur- und Verschlüsselungsverfahren.
  • Die Virtuelle Poststelle unterstützt das Verschlüsselungsverfahren S/MIME (Secure / Multipurpose Internet Mail Extensions). Den öffentlichen Schlüssel der Stadt Bünde für das Postfach der Virtuellen Poststelle stellen wir Ihnen hier zum Download zur Verfügung. Die Stadtverwaltung Bünde verwaltet (speichert) Ihren öffentlichen Schlüssel in einem zentralen Zertifikatsspeicher.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.

Folgende Dateiformate bearbeiten wir:

  • Portable Document Format (.pdf)
  • JPEG File Interchange Format (.jpg oder .jpeg)
  • Microsoft Excel bis Version (.xlsx)
  • Microsoft Powerpoint (pptx, ppsx)
  • Microsoft Word (.docx)
  • Rich Text Format (.rtf)
  • TIFF (Tagged Image File Format) (.tif)
  • Textdateien im Format ASCII (.txt)
  • ZIP-komprimierte Dateien (.zip)

Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.

Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.

Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.