Viele Tier- und Pflanzenarten kämpfen in unserer modernen Agrarlandschaft um ihr Überleben. Der Vertragsnaturschutz unterstützt:
Über 50 verschiedene Bewirtschaftungspakete sollen den Landwirtinnen und Landwirten die Möglichkeit geben, auf ihren Flächen aktiv etwas für den Arten- und Biotopschutz zu tun. Damit dies betriebswirtschaftlich vertretbar ist, bekommen sie einen finanziellen Ausgleich dafür.
Das Kulturlandschaftsprogramm des Kreises Herford setzt das Förderinstrument Vertragsnaturschutz des Landes Nordrhein-Westfalen für unsere Region um.
Bis zum 30.06.2022 müssen interessierte Bewirtschafter und Bewirtschafterinnen, die erstmals an diesem Programm teilnehmen wollen, beim Kreis Herford einen Grundantrag für die Periode 01.01.2023 bis zum 31.12.2027 stellen. Die nebenstehenden Formulare und Informationen dienen der Orientierung. Ob in jedem Fall eine Förderung ausgesprochen werden kann, hängt von der jeweiligen Einzelprüfung ab. Hier ist, insbesondere bei der Ackerextensivierung, der jeweilige Einzelfall zu betrachten und zu klären, ob die naturschutzfachlichen Ziele auf den Antragsflächen erreicht werden können.
Für diejenigen, die bereits eine Bewilligung im Vertragsnaturschutz haben, besteht die Möglichkeit eines Folgeantrages, der über das ELAN-Verfahren zusammen mit den übrigen Anträgen gestellt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, so besteht auch für den Folgeantrag die Möglichkeit eines „Papierantrages“ bis zum 30.06.2022.
Der Kreis Herford wartet noch auf die passenden Unterlagen für Folgeanträge. Sobald das Land diese Unterlagen veröffentlicht hat, werden sie auf dieser Seite auch zur Verfügung gestellt.
Naturschutz und Regionalplanung
Montag bis Donnerstag:
08:30 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 16:00 Uhr
Freitag:
08:30 bis 12:30 Uhr
LANUV-Arbeitsblatt_35_web (PDF, 2,5 MB)
51.._Bewirtschaftungsbedingungen Grünland Mahd 2023 (PDF, 217 kB)
51.._Bewirtschaftungsbedingungen Grünland Beweidung 2023 (PDF, 19 kB)
5301_5302_Bewirtschaftungsbedingungen Streuobst (DOCX, 28 kB)
5042_Bewirtschaftungsbedingungen Blühstreifen (DOCX, 355 kB)
5025_Bewirtschaftungsbedingungen Ernteverzicht (DOCX, 18 kB)
5041_Bewirtschaftungsbedingungen Ackerbrache (DOCX, 19 kB)
5041_Bewirtschaftungsbedingungen Schwarzbrache (DOCX, 16 kB)
Datenschutzformular Vertragsnaturschutz (PDF, 298 kB)
Naturschutz und Regionalplanung
Montag bis Donnerstag:
08:30 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 16:00 Uhr
Freitag:
08:30 bis 12:30 Uhr
LANUV-Arbeitsblatt_35_web (PDF, 2,5 MB)
51.._Bewirtschaftungsbedingungen Grünland Mahd 2023 (PDF, 217 kB)
51.._Bewirtschaftungsbedingungen Grünland Beweidung 2023 (PDF, 19 kB)
5301_5302_Bewirtschaftungsbedingungen Streuobst (DOCX, 28 kB)
5042_Bewirtschaftungsbedingungen Blühstreifen (DOCX, 355 kB)
5025_Bewirtschaftungsbedingungen Ernteverzicht (DOCX, 18 kB)
5041_Bewirtschaftungsbedingungen Ackerbrache (DOCX, 19 kB)
5041_Bewirtschaftungsbedingungen Schwarzbrache (DOCX, 16 kB)
Datenschutzformular Vertragsnaturschutz (PDF, 298 kB)
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.