Bei Tierausstellungen, Tierschauen und Veranstaltungen ähnlicher Art kommen Tiere aus verschiedenen Beständen, Regionen oder sogar Ländern zusammen. Hier besteht die Gefahr, dass Infektionskrankheiten eingeschleppt und übertragen werden. Beispiele sind Tollwut bei Hundeprüfungen oder Vogelgrippe bei Rassegeflügelschauen.
Um das Risiko für Mensch und Tier so gering wie möglich zu halten, müssen solche Veranstaltungen dem Veterinäramt gemeldet werden.
Abhängig von der Tierart und der aktuellen Seuchenlage können die Veranstaltungen unterschiedliche Auflagen erhalten. Dazu gehören zum Beispiel Impfungen, tierärztliche Einlassuntersuchungen oder Herkunftsbescheinigungen.
Ausstellungen werden stichprobenweise kontrolliert. Überprüft wird zudem, ob die tierschutzrechtlichen Bestimmungen - wie die Unterbringung der Ausstellungstiere oder das Verbot von Qualzuchten – eingehalten werden.
Viehverkehrsverordnung (ViehVerkV)
Anzeige von Hundeausstellungen und Katzenausstellungen sowie Veranstaltungen ähnlicher Art mit Hunden und Katzen (PDF, 23 kB)
Anzeige einer Geflügelausstellung/Kaninchenausstellung/Vogelausstellung (PDF, 21 kB)
Information zum Schutz Ihrer Daten (PDF, 167 kB)
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.