Netzwerke und Schulen
Das Bildungsbüro des Kreises Herford unterstützt Schulen und außerschulische Einrichtungen durch Beratung, Fortbildungsangebote und Begleitung von Entwicklungsprozessen. Seit 1997 arbeitet es gemeinsam mit allen relevanten Partnern am Auf – und Ausbau einer regionalen Bildungslandschaft im Kreis Herford. Dies hält ein Kooperationsvertrag zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen (NRW) und dem Kreis Herford fest.
Ziel ist dabei, allen Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungs- und Ausbildungschancen zu ermöglichen. Verschiedene Partner wirken vor Ort zusammen. Sie tauschen sich aus, bilden Netzwerke und haben sich auf folgende Handlungsfelder für die Bildungsregion verständigt:
Die wesentlichen Netzwerkpartner, wie Schulen, außerschulische Einrichtungen, Bildungsträger, Jugendhilfe, Gewerkschaften, Kammern, Jobcenter, Bundesagentur für Arbeit und Wirtschaftsorganisationen sind in vielen Gremien der Bildungsregion eingebunden und übernehmen eine entscheidende Rolle bei ihrer Gestaltung.
Diese Gremien werden durch das Bildungsbüro des Kreises Herford organisiert, vorbereitet und durchgeführt:
Der Bereich Bildungsmanagement umfasst alle Aktivitäten, die die Geschäftsstelle des Bildungsbüros erbringt, um die Bildungslandschaft Kreis Herford weiterzuentwickeln. Dazu gehört es insbesondere die regionalen Gremien zu organisieren und zu moderieren, die auf Grundlage der Kooperationsvereinbarung mit dem Land Nordrhein-Westfalen (NRW) eingerichtet worden sind.
Die Bildungskonferenz findet einmal im Jahr statt.
Eindrücke der Bildungskonferenz im Juni 2017:
Das Regionale Leitungsteam besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der
Informationspflicht zum Datenschutz_Regionale Bildungsregion aus- und aufbauen (PDF, 52 kB)
Informationspflicht zum Datenschutz_Regionale Bildungsregion aus- und aufbauen (PDF, 52 kB)
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.