Im Kreis Herford gibt es zurzeit zwei Katastrophenwarnsysteme: KATWARN und NINA.
KATWARN und NINA sind ergänzende Warnsysteme. Zusätzlich zu den allgemeinen Informationen durch Polizei, Feuerwehr und Medien informieren KATWARN und NINA die betroffenen Bevölkerungsgruppen bei Unglücksfällen - wie zum Beispiel Großbränden, Stromausfällen, Bombenfunden oder Pandemieausbrüchen - und geben konkrete Verhaltenshinweise. Bei KATWARN passiert dies postleitzahlengenau per SMS, E-Mail oder über eine Handy-App. NINA steht ausschließlich über eine Handy-App zur Verfügung.
Beide Apps nutzen die Daten des Deutschen Wetterdienstes, um vor Unwetterlagen zu warnen. Es werden bundesweite Unwetterwarnungen der höchsten Stufe („extremes Unwetter“) und Unwetterereignisse mit weiträumigen und extremen Gefahren gemeldet.
Beide Warnsysteme werden von unserer Leistelle im Bedarfsfall immer zusammen ausgelöst. Es wird also kein System favorisiert. Zu Ihrer Sicherheit und für die Sicherheit der Menschen in Ihrer Umgebung empfehlen wir mindestens ein Warnsystem zu installieren.
Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Kreises Herford stimmt sich mit den zuständigen Katastrophenschutzbehörden ab und verfasst die Warnungen. Die Smartphone-Apps benachrichtigen ortsbezogen über Gefahrensituationen. Neben dem aktuellen Standort kann man auch für ausgewählte Orte die App aktivieren.
Schützen Sie sich und andere: melden Sie sich an!
Eine Warnung nützt nur dann, wenn sie die betroffenen Menschen im Kreis Herford erreicht! An jedem Ort, zu jeder Zeit! Melden Sie sich ganz kostenfrei an ohne die Angabe von persönlichen Daten.
KATWARN ist seit 01.02.2013 im Kreis Herford im Einsatz.
Anmeldung zum KATWARN-System:
Die NINA-App wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) betrieben. Sie ist seit 2015 beim Kreis Herford im Einsatz. NINA ist die Abkürzung für "Notfall-Informations- und Nachrichten-App".
Anmeldung zum NINA-System:
NINA ist Smartphone-App. Laden Sie sich die App einfach in Ihrem jeweiligen Appstore herunter.
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.