AIDS-Prävention und sexualpädagogische Arbeit mit Schulklassen
Die Entwicklung der eigenen Sexualität und die Gestaltung menschlicher Beziehungen begleiten Menschen von Geburt an. Dabei werden Kinder und Jugendliche einer Vielzahl von Informationen ausgesetzt, die für ihre weitere Entwicklung förderlich, aber auch nachteilig sein können. Aufklärung und Beratung sind hierfür hilfreich. Sexualpädagogik hat sowohl das Ziel, den Zugang zu den eigenen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen zu fördern, als auch eine präventive Funktion, gegen ungewollte Schwangerschaft, sexuell übertragbare Krankheiten und sexuelle Gewalt aufzuklären.
Ergänzend zum schulischen Unterricht bieten das Diakonische Werk im Kirchenkreis Herford e.V. und der Kreis Herford in Zusammenarbeit sexualpädagogische Arbeit mit Schulklassen an.
Wir verstehen unter sexualpädagogischer Arbeit
Wir arbeiten geschlechtsspezifisch und überwiegend in geschlechtshomogenen Gruppen mit einer weiblichen und einer männlichen Fachkraft.
Zielgruppe
Die sexualpädagogische Gruppenarbeit mit Schulklassen ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Jahrgänge.
Bei der inhaltlichen Ausgestaltung richtet sich die Arbeit nach dem Entwicklungsstand und den Bedürfnissen der Kinder bzw. Jugendlichen.
Organisatorisches
Eine Veranstaltung umfasst ein bis zwei Schulvormittage und kann im Gruppenraum des Diakonischen Werkes Herford, in geeigneten Räumlichkeiten der Schule oder in einem Jugendzentrum stattfinden. Die Arbeitsweise und organisatorische Ausgestaltung werden in einem Vorgespräch mit der Lehrkraft/Schulsozialarbeit besprochen.
Auf Anfrage bieten wir auch Unterstützung zur Bearbeitung sexualpädagogischer Themen im Unterricht und bei Elternabenden an.
Das Angebot ist kostenfrei.
Die Nutzung von E-Mail im täglichen Geschäftsleben wird immer selbstverständlicher. Die Kommunikation über E-Mail verschafft insbesondere Zeitvorteile auf Seiten des Versenders und des Empfängers. Mit der Stadt Bünde kann bereits seit Jahren elektronisch in Kontakt getreten werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind über E-Mail direkt erreichbar, diese E-Mails stellen jedoch keinen offiziellen Maileingang dar und bewirken keinen rechtsverbindlichen Zugang.
Der Stadtverwaltung Bünde erweitert die elektronische Kommunikation.
Folgende Zugänge sind eröffnet:
Über den Zugang der Virtuellen Poststelle bietet die Stadtverwaltung Bünde ein Verschlüsselungsverfahren an. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von De-Mail ist technisch derzeit leider nicht möglich.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Rahmenbedingungen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die vorbenannten elektronischen Nachrichten im System (Gateway) des kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe entschlüsselt werden. Durch eine sichere Verbindung gehen die Daten zentral in der Poststelle der Stadtverwaltung Bünde ein. Die Nachrichten werden als E-Mail beziehungsweise Arbeitskopie im Behördennetz an die zuständige Stelle weitergeleitet und bearbeitet. Ausgänge werden entsprechend behandelt.
Folgende Dateiformate bearbeiten wir:
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Stadtverwaltung Bünde zulässig. Die Gesamtgröße der eingehenden E-Mails ist auf 50 MB und De-Mails auf 10 MB begrenzt. Größere Nachrichten werden automatisch abgelehnt.
Antworten und Beenden der elektronischen Kommunikation:
Wir antworten Ihnen nach Möglichkeit auf dem von Ihnen eingangs gewählten Weg. Antworten können Sie ausdrücklich in Papierform wünschen. Ist Ihre Nachricht nicht bearbeitbar, informieren wir Sie darüber.
Sollten Sie Ihr Postfach für eine Angelegenheit wieder schließen, bitten wir um Mitteilung.
Sie sollten beachten, dass bei einer unverschlüsselten Übermittlung von Daten im Internet die Möglichkeit besteht, dass Dritte sie zur Kenntnis nehmen oder verfälschen.